Wie könnte man die spanische Befehlsform – den „imperativo“ – besser üben als mit einem leckeren Rezept?
Gerne teilt die 7A ihren Obstsalat zum Nachkochen mit euch. 🍓🍒🍌😋
¡Buen provecho!
Wie könnte man die spanische Befehlsform – den „imperativo“ – besser üben als mit einem leckeren Rezept?
Gerne teilt die 7A ihren Obstsalat zum Nachkochen mit euch. 🍓🍒🍌😋
¡Buen provecho!
Da die 1A mit der Lektüre des Buches „Momo“ von Michael Ende noch pünktlich vor den Winterferien fertig geworden ist, wurde am Montag im Musiksaal der Schule die dazugehörige Literaturverfilmung angesehen.
Für Kinostimmung sorgten die Verdunkelung, die Leinwand und selbst mitgebrachte Snacks und Getränke.
In der Woche vor den Ferien wird sich die 1A noch intensiv mit der Verfimung auseinandersetzen. Wir werden herausfinden, wie Musik und Ton im Film eingesetzt werden und warum es Unterschieden zwischen dem Buch und dem Film gibt.



Mit der Oberstufe forschte eine Gruppe bei den Schwerpunkttagen zu optischen Täuschungen. Am Donnerstag wurden dafür Präsentationen zu verschiedenen Aspekten der Wahrnehmung und Videos zu selektiver Wahrnehmung erstellt. Am Donnerstag wurde ein Ausflug ins Museum der Illusionen gemacht sowie anschließend perspektivische Täuschungen mit verschiedenen Gebäuden in Wien erstellt.





Im Zuge der Schwerpunkttage haben sich Schüler*innen der AHS Unterstufe mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ beschäftigt.
Am 27.11. besuchte die Gruppe das Kraftwerk Freudenau, um die Gewinnung von Strom aus Wasserkraft zu erforschen.
Am zweiten Tag, dem 28.11., arbeiteten wir zum Thema in der Klasse. Die Kinder beschäftigten sich mit dem Vor- und Nachteilen diverser erneuerbaren Energien. In einem Abschlussquiz konnten die Schüler*innen das erworbene Wissen messen und Preise ergattern.







Im Rahmen der Schwerpunkttage des ersten Semesters am 27. und 28. 11. haben wir uns am ersten Tag intensiv mit der Rezeptionsgeschichte des heiligen Korans in Europa auseinandergesetzt. Am zweiten Tag haben wir den Mohammad Assad Platz vor der UNO besucht, kurz bei Schiller und Göthe vorbeigeschaut und uns im Anschluss die Ausstellung „Der europäische Koran“ im Weltmuseum zur Gemüte geführt. Wir bedanken uns sehr herzlich für die spannende und interaktive Führung durch das schöne Museum. Der liebe Johann hat uns unterwegs zwei seiner Gedichte mitgegeben:
Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Okzident!
Nord und südliches Gelände
ruht im Frieden seiner Hände.
Wer sich selbst und andere kennt,
wird auch hier erkennen,
Orient und Okzident
sind nicht mehr zu trennen.















Im Rahmen der Schwerpunkttage am 27. und 28. November konnten einige Kinder der Unterstufe in die faszinierende Welt des Mittelalters eintauchen.
Gemeinsam entdeckten wir, wie der Alltag damals aussah und wie das Leben auf einer Burg wirklich war.
Ein Theaterstück im mittelalterlichen Stil und unser Ausflug ins Schloss Wolkersdorf versetzten uns dabei zurück in die Vergangenheit.






Wie bereits im Vorjahr haben die Schüler:innen unseres Gymnasiums auch in diesem Schuljahr wieder die Möglichkeit, Nachhilfe in den verschiedenen Fächern anzubieten und sich so gegenseitig zu unterstützen.
Wir wünschen viel Freude beim gemeinsamen Lernen! 🙂


Habt ihr euch schon einmal gefragt, was Natur, Mathematik, Religion, Kunst und Architektur gemeinsam haben? Unsere Schüler*innen sind dieser Frage während der diesjährigen Schwerpunkttage auf den Grund gegangen – und die Ergebnisse waren nicht nur lehrreich, sondern auch beeindruckend und inspirierend!
Von der mathematischen Eleganz des Goldenen Schnitts bis zur kunstvollen Umsetzung in Architektur und Malerei haben unsere Schwerpunkttage die Verbindung zwischen Wissenschaft und Ästhetik auf faszinierende Weise erlebbar gemacht. Höhepunkte der Tage waren eigene Konstruktionen zum Goldenen Schnitt, spannende Präsentationen und ein Besuch im 1. Wiener Bezirk, wo die Schüler*innen die Proportionen des Goldenen Schnitts in der realen Architektur erkundeten – vom Stephansdom bis zum Haus der Geschichte, weiter über das Kunsthistorische Museum und schließlich zur Technischen Universität. Am Ende des Tages waren die Schüler*innen natürlich erschöpft, aber mit einer ganz neuen Perspektive auf die Schöpfung Gottes.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Schüler*innen, dass sie sich über die zwei Tage hinweg so interessiert mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und hoffentlich eine lehrreiche und schöne Zeit genießen konnten!
Die Bilder bieten nur kurze Einblicke in die zwei Tage, die die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Lehrpersonen genießen konnten.




















