Ausflug zur Ringstraße



Am 28.11.2024 unternahm unsere Klasse einen Ausflug zur Wiener Ringstraße im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts. Ziel war es, Geschichte, Kunstgeschichte und Stadtplanung miteinander zu verbinden und die Entwicklung Wiens sowie die Architektur entlang der Ringstraße zu erkunden.

Wir lernten, dass der Bau der Ringstraße im 19. Jahrhundert als Antwort auf die abgetragenen Stadtbefestigungen Wiens entstand und als Symbol für die Modernisierung der Stadt diente. Besonders spannend war die Architektur der Gebäude wie das Wiener Rathaus, die Staatsoper und das Kunsthistorische Museum, die verschiedene Baustile wie Neorenaissance und Neogotik vereinen.

Durch den Ausflug konnten wir theoretisches Wissen aus den Fächern Geschichte, Kunstgeschichte und Geografie praktisch anwenden. Wir diskutierten die politischen und sozialen Auswirkungen des Baus und erkannten, wie Architektur und Stadtplanung miteinander verbunden sind. Der Ausflug war eine wertvolle Erfahrung, die unser Verständnis für Wiens Geschichte und Architektur vertiefte.

Schwerpunkttage Optische Täuschungen

Mit der Oberstufe forschte eine Gruppe bei den Schwerpunkttagen zu optischen Täuschungen. Am Donnerstag wurden dafür Präsentationen zu verschiedenen Aspekten der Wahrnehmung und Videos zu selektiver Wahrnehmung erstellt. Am Donnerstag wurde ein Ausflug ins Museum der Illusionen gemacht sowie anschließend perspektivische Täuschungen mit verschiedenen Gebäuden in Wien erstellt.

Schwerpunkttage – „Die wissenschaftliche Schönheit in Kunst und Architektur“

„Die wissenschaftliche Schönheit in Kunst und Architektur“

Habt ihr euch schon einmal gefragt, was Natur, Mathematik, Religion, Kunst und Architektur gemeinsam haben? Unsere Schüler*innen sind dieser Frage während der diesjährigen Schwerpunkttage auf den Grund gegangen – und die Ergebnisse waren nicht nur lehrreich, sondern auch beeindruckend und inspirierend!

Von der mathematischen Eleganz des Goldenen Schnitts bis zur kunstvollen Umsetzung in Architektur und Malerei haben unsere Schwerpunkttage die Verbindung zwischen Wissenschaft und Ästhetik auf faszinierende Weise erlebbar gemacht. Höhepunkte der Tage waren eigene Konstruktionen zum Goldenen Schnitt, spannende Präsentationen und ein Besuch im 1. Wiener Bezirk, wo die Schüler*innen die Proportionen des Goldenen Schnitts in der realen Architektur erkundeten – vom Stephansdom bis zum Haus der Geschichte, weiter über das Kunsthistorische Museum und schließlich zur Technischen Universität. Am Ende des Tages waren die Schüler*innen natürlich erschöpft, aber mit einer ganz neuen Perspektive auf die Schöpfung Gottes.

Wie viele Schüler*innen sind auf diesem Bild versteckt?

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Schüler*innen, dass sie sich über die zwei Tage hinweg so interessiert mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und hoffentlich eine lehrreiche und schöne Zeit genießen konnten!

Die Bilder bieten nur kurze Einblicke in die zwei Tage, die die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Lehrpersonen genießen konnten.

Schwerpunkttage Medien 1A

Im Zuge der Schwerpunkktage des Sommersemesters hat sich die 1A mit den Themen Medien und Mediengeschichte beschäftigt.

Den Mittwochvormittag verbrachte die Klasse im Technischen Museum. Dank einer Führung durch die Medienabteilung und einer anschließenden Rätselralley, wissen die Schüler*innen nun bestens darüber bescheid, wie man in früheren Zeiten kommuniziert hat.

Am Donnerstag ging es dann um die neuen Medien. Herr Neuwirth vom Institut „saferinternet“ hat über die Gefahren des Internets aufgeklärt. Nun weiß die 1A, wie man sich in den digitalen Medien verhält und wie man sich selbst und seine Daten schützen kann.